Meine erste Honigseife gefiel mir von der Optik dem Duft und dem Waschverhalten eigentlich sehr gut, ob sie aber wirklich den Namen Honigseife verdient hat? Ein Eßlöffel Honig als Zusatz war mir letztendlich doch zu wenig. Also hab ich mich nochmals schlaugemacht und besonders die Tipps von Schaumzwerg, zur Herstellung von Honigseifen beherzigt; viele feste Fette und Wasserreduktion. Ich wollte auch diesmal wieder, daß die Seife möglichst hell bleibt, deshalb hab ich nur Einzelförmchen genommen und die Seife gleich in den Kühlschrank gestellt.
Auf 500g Fett kam 130g Honig! Beduftet mit PÖ Beewachs und einem kleinen Rest äth.Manukaöl.So muß eine Honigseife riechen! Lecker...:-))
Auf 500g Fett kam 130g Honig! Beduftet mit PÖ Beewachs und einem kleinen Rest äth.Manukaöl.So muß eine Honigseife riechen! Lecker...:-))
Die Triskele finde ich sehr passend für die Honigseifen. Für die runde Seife hab ich die Form mit Bienenwachs ausgelegt und den Leim daraufgegossen. Zum Waschen kann man das Wachs einfach abziehen, das Muster bleibt - genauso schön - erhalten.Mit dem Noppenmuster, das ja viele für die Honigseifen benutzen, kann ich mich einfach nicht anfreunden ;-)
LG
Kinpira