Lebkuchen
Backen gehört nicht gerade zu den Hobbys denen ich oft nachgehe. Dieses traditionelle Lebkuchenrezept wollte ich dann doch mal ausprobieren. Den Teig kann man bis zu 2 Monaten ruhenlassen, bevor man ihn weiter verarbeitet. Das erschien mir dann doch etwas lange.;-) 10 Tage mußten reichen.
Jetzt mußte ich die Blechdose mit den fertigen Lebkuchen aus unserem Blickfeld verbannen, sonst wäre sie in Null Komma nix leergefuttert. Sie schmecken jetzt schon sehr lecker.
Hier ist Omas sehr altes Rezept :-)
Extrakte
Dann habe ich noch neue Extrakte, wie Süßholz- und Haferstrohextrakt angesetzt und gefiltert. Meine Extrakte und Tinkturen, die ich in Cremes als Wirkstoff oder auch zum Teil als Konservierung nutze, lasse ich nicht wochenlang stehen; sie werden mit der Turboextraktionsmethode gewonnen.. Auf
Olionatura ist die Vorgehensweise genau beschrieben . Der Vorteil: man kann die Extrakte gleich nutzen und der Wirkstoffgehalt der Pflanzen wird voll ausgeschöpft.
Gläser
Schöne Gläser habe ich entdeckt, in denen meine Zutaten, die ich als Deko für meine Seifen oder Badezusätze nutze, einen Platz gefunden haben. Die Kräuter, Blüten, Tapiokaperlen u.ä. sind viel zu schön um sie im Schrank zu verstecken.
Liebe Grüße und fröhliches Seifeln
Birgit
Hmm, die Plätzchen sehen ja aus wie bei Hänsel und
AntwortenLöschenGretel, wie aus dem Märchenbuch. Die hast du toll gezaubert :-)
Viele liebe Grüße Urte